Hippies und Ihre Mode der 70er Jahre
Die Jugendbewegung der Hippies hatte in den 60er Jahren in den USA ihren Ursprung und verbreitete sich rasend in Europa und Teilen von Asien schnell. Diese Bewegung war allerdings auch so schnell zu Ende, wie sie gekommen war, nämlich schon Mitte der 70er Jahre. Etwas, das heute von der Hippiekultur noch übrig geblieben ist, ist die Mode, die ganz speziell war und auf die wir auf dieser Website auch noch detaillierter zu sprechen kommen.

Hippie Mode
"Make love not war!" war das Lebensmotto der Hippies, das sie auch strengstens befolgten. Sie waren gegen alles autoritäre, gegen alle Zwänge, gegen übermäßigen Luxus. Sie waren für freie Liebe und auch für freie Drogen. Natürlich wollten die Hippies zum einen dem Leistungsdruck der damaligen Gesellschaft und allen, was das beinhaltete entfliehen, aber die Hippiekultur verfolgte noch größere Ziele, als einfach nur nichts zu machen.
Das ultimative Ziel der Hippies war, dass alle Menschen im Frieden leben und voller Toleranz sind. Daher kommt auch der Begriff "Flower-Power". Aber nicht nur die inneren Wertvorstellung der Hippies von freier Liebe und Frieden mit allem und jeden war besonders hervorstechend. Auch das Aussehen der Hippies grenzte sich stark von dem ab, was damals als normal galt, denn sie wollten nicht "normal". Sie wollten "frei". Und so war auch ihr Modestil. Es waren nicht nur Blumen und die Peacezeichen, die die Mode der Hippies so besonders machten, sondern noch viele weitere Faktoren. Lesen Sie jetzt weiter und Erfahren Sie mehr über die Mode der 60er Jahre Hippiekultur.